Hässlich, Grotesk, Provozierend, Falsch

Warm, Zärtlich, Liebend, Vertraut


Mitte meiner 20er habe ich einen ganz besonderen Menschen kennen lernen dürfen.
Der mein Leben bereicherte, wie selten jemand zuvor.
Mit das größte Geschenk, dass er mir wohl gemacht hat ist,

„The other Side“

Folgend möchte ich mit dir teilen wie ich diese Worte verstehe.

Die Welt in der wir uns Bewegen, aufwachsen, die Umwelt die uns erzieht. Ist geprägt von - immer mehr werdenden - aber immer noch sehr wenigen Pfaden.
Wir bleiben in der Regel auf den bekannten Pfaden und die unbekannten meiden wir. Die ganz abwegigen, anderen Pfade, werden sogar verurteilt, ausgegrenzt und angegriffen.

The Other Side lässt sich für mich am ehesten mit Toleranz, Verständnis, Neugierde und Akzeptanz umschreiben.

Doch ist auch Glaube und Fantasie Bestandteil des Gedankens. Diese helfen dabei einen Ort zu Visualisieren und somit den anderen Welten einen Raum zu geben, um glaubhaft zu existieren. Ich trete als Besucher ein und fühle diesen Ort. Er existiert und im besten falle werde ich vom Besucher zum Teilhabenden.

Leider ist Glaube in unserer Welt ein recht religiös geprägter Begriff, weswegen sich viele dieser Welt verwehren.

Glaube an Glaube.
Glaube hat die Kraft, die Welt zu verändern, nur schade wenn man nicht den Glauben hat und somit nicht die Kraft.

Im Erkennen, dass der Glaube in jenen Welten, die Energie ist, mit der ich diese Welt für mich erschaffen kann. Ist mir das erste Mal bewusst geworden welche Kraft im Glauben steckt.

Diese Kombination aus der wachsenden Toleranz und dem Verständnis für die Menschen und Ihre Leben. Die Möglichkeit die Welt in so viel mehr Nuancen und Farben wahrnehmen zu können. All das ist für mich eines der größten Geschenke dieser Jahre.

Das wäre wohl ein Weg der Erde auf der wir leben und der Gesellschaft in der wir existieren die Liebe und Aufmerksamkeit zu geben, die es braucht um die größten Probleme unserer Zeit zu lösen.

Akzeptieren und akzeptiert werden.

Die Wesen in diesen Bildern kann man ablehnen, verachtend betrachten oder sich Ihnen öffnen und versuchen sie zu verstehen, zu fühlen.

Schafft man es sich Ihnen zu öffnen, anstatt sie ab zu lehnen, weil sie sind wer sie sind. Dann ermöglicht man sich selbst dadurch, mehr zu fühlen und zu sehen.

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