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Tim bewahrt in der @wasserwacht_berlin Menschen vor dem Ertrinken:


„Mir macht das Ehrenamt vor allem unglaublich viel Spaß. Das ist im Endeffekt wie eine zweite Familie. Man hat regelmäßig zusammen Spaß und kann sehr viel Neues lernen. Außerdem ist es auch ein sehr dankbares Hobby. Es erfüllt mich natürlich mit sehr viel Glück und auch Stolz, wenn mir Personen, denen ich helfen konnte, Dankbarkeit ausdrücken. Sehr schön finde ich es, wenn man dann doch mal im Sommer etwa an der Ostsee tätig ist. Dort sind immer sehr viele Leute, mit denen man interagieren kann, denen man helfen kann. Da sind schon viele Momente dabei, wo einem gedankt wird; das macht Spaß und ist sehr erfüllend.“

Dieses familiäre Gefühl

„In der 10. Klasse wollten wir eine Klassenfahrt an die Ostsee machen und dafür hat unsere Lehrerin ein paar Rettungsschwimmer:innen gesucht. So bin ich in die Wasserwacht gekommen; eigentlich wollte ich nur mal vorbeischauen, aber es hat mir so gut gefallen, dass ich dort die Ausbildung zum Rettungsschwimmer gemacht und anschließend geguckt habe, was man noch so machen kann. Am meisten freue ich mich immer auf das Gemeinschaftsgefühl. Auf dieses familiäre Gefühl. In der Uni ist es dann jedoch eher, dass jede:r sein/ihr Ding macht und im Ehrenamt arbeitet man als Team zusammen, als Einheit, und kann so auch einfach viel mehr erreichen.“

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